Die Praxis wurde am 01.08.1987 von Prof. Dr. H. Otto in der Amalienstraße 28a in unmittelbarer Nachbarschaft zum St. Johannes-Hospital in Dortmund gegründet und zum 01.07.1988 in eine Gemeinschaftspraxis mit Dr. A. Dykgers überführt. Die kontinuierliche Zunahme von Aufträgen zu histopathologischen Untersuchungen machte eine personelle Erweiterung notwendig, so dass mit Dr. Langwieder am 01.07.1993 ein dritter Partner in die Gemeinschaftspraxis eintrat.
Das seit 1987 bestehende Insitut (zunächst in der Amalienstraße 28A und seit Juni 2000 in den jetzigen Praxisräumen) wurde von Prof. Dr. Herbert Otto gegründet und in Zusammenarbeit mit Dr. August Dygkers und Dr. Claus Langwieder weiter aufgebaut.
Nach Ausscheiden von Prof. Dr. Otto im Dezember 2003 konnte mit dem Eintritt von Dr. Martin Rees in die Gemeinschaftspraxis die Arbeit kontinuierlich weitergeführt werden. Seit Januar 2018 wurde das Team von Assistenzärzt*innen in Weiterbildung unterstützt. Nach dem Tod von Dr. Dykgers wurde die Praxis von Dr. Langwieder und Dr. Rees und nach Renteneintritt von Dr. Langwieder ab Oktober 2025 von Dr. Martin Rees und Ahmad Albany als Gemeinschaftspraxis geführt.
Seit 1993 liegt für die Praxis eine GLP-Zertifizierung und seit 2007 die Akkreditierung des Instituts nach DIN EN ISO/IEC 17020 mit seither turnusmäßiger Reakkreditierung vor. Die Arbeitsschwerpunkte der Praxis liegen in der Gynäkopathologie (Brustzentrum, Mammographiescreening, Cervix-Zytologie und Diagnostik für die Dysplasiesprechstunde etc.), der gastrointestinalen Pathologie und der Pathologie der Lunge (Biopsie-, BAL-Analyse).
Aktuell sind neben den leitenden Ärzten Dr. Martin Rees und Ahmad Albany als Praxisinhaber eine angestellte Fachärztin für Pathologie und Rechtsmedizin, Frau Dr. Véronique Lignitz und eine Assistenzärztin in fortgeschrittener Weiterbildung, Frau Dr. Doreen Zucha tätig.
Das Labor mit seinen neun Mitarbeiter*innen wird seit mehr als 10 Jahren von Frau Nicole Stüwe geleitet und setzt sich aus langjährig erfahrenen sowie jungen Kolleg*innen zusammen, die auch Praktikant*innen betreuen.
Zum Laborspektrum gehören neben den Routinefärbungen und Spezialfärbungen auch umfangreiche immunhistochemische und einzelne molekularpathologische Untersuchungen sowie selbstverständlich die Anfertigung von Schnellschnitten.
Das Praxisteam wird von den sechs Mitarbeiter*innen im Sekretariat, der Buchhaltung und im Obduktionswesen unterstützt.
Dem Institut liegen die Ermächtigungen für die gynäkologische Vorsorgezytologie, Mamma-Screening und Hautkrebs-Screening vor.
Weiterhin besteht eine Fortbildungsermächtigung für die Ausbildung zum Facharzt für Pathologie.
Es bestehen folgende Mitgliedschaften:
• Internationale Akademie für Pathologie
• Berufsverband deutscher Pathologen
• Deutsche Gesellschaft für Pathologie
• Hartmannbund
• Berufsverband deutscher Rechtsmediziner
• Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin
• Verband deutscher cytologisch tätiger Assistenten e.V.
